Eigenbluttherapie
Die Eigenbluttherapie wird den "Umstimmungstherapien" zugeordnet und ist eine alternative Heilmethode. Sie wurde zufällig entdeckt bei Patienten, die durch stumpfe Verletzungen mehrere Blutergüsse erlitten hatten und bei denen, im Zuge des Abbaus der Hämatome, auch andere Erkrankungen plötzlich verschwunden waren.
Prinzip der Eigenbluttherapie
Dem Patienten wird bei der Eigenbluttherapie ca. 0,5 bis 1ml Blut aus der Vene entnommen und danach intramuskulär in Gesäß oder Oberarm zurückgespritzt. In vielen Fällen wird das Blut mit homöopathischen Mitteln angereichert. Diese Injektionen werden 1-3 mal pro Woche verabreicht und der Behandlungszeitraum erstreckt sich dabei über ca. 5-10 Wochen.
Nach der Injektion mit Eigenblut kommt es, aufgrund der Tatsache dass die Immunabwehr das neue Blut als Fremdkörper erkennt, zu einer intensiven Aktivierung bzw. Stimulation der körpereigenen Abwehrkräfte und dadurch zu einer Immunantwort. Dies wird durch die angereicherten homöopathischen Medikamente noch gezielt verstärkt. Der Körper reagiert in Form einer Entgiftung und Förderung der Heilung gegen verschiedene Erkrankungen. Insgesamt lernt der Körper eine Gegenwirkung zu inneren und äußeren Giften und Zellabbauprodukten, welche die natürliche Heilung chronischer Erkrankungen fördert.
Beim Beginn der Eigenbluttherapie kann es zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen und zusätzlich Müdigkeit auftreten. Dies ist aber meist ein Zeichen dafür dass die Therapie eine Wirkung zeigt.
Anwendungsgebiete der Eigenbluttherapie
Am häufigsten findet die Eigenbluttherapie bei Allergien (Heuschnupfen, Asthma bronchiale) und rheumatischen Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, Arthrosen) eine Anwendung. Weitere bewährte Indikationen sind: Rezidivierende Virusinfekte, Migräne, chronische Ekzeme, Therapieschäden durch Arzneimittel, toxische Leberschäden etc.
Es fehlen allerdings noch Langzeitstudien.
Prinzip der Eigenbluttherapie
Dem Patienten wird bei der Eigenbluttherapie ca. 0,5 bis 1ml Blut aus der Vene entnommen und danach intramuskulär in Gesäß oder Oberarm zurückgespritzt. In vielen Fällen wird das Blut mit homöopathischen Mitteln angereichert. Diese Injektionen werden 1-3 mal pro Woche verabreicht und der Behandlungszeitraum erstreckt sich dabei über ca. 5-10 Wochen.
Nach der Injektion mit Eigenblut kommt es, aufgrund der Tatsache dass die Immunabwehr das neue Blut als Fremdkörper erkennt, zu einer intensiven Aktivierung bzw. Stimulation der körpereigenen Abwehrkräfte und dadurch zu einer Immunantwort. Dies wird durch die angereicherten homöopathischen Medikamente noch gezielt verstärkt. Der Körper reagiert in Form einer Entgiftung und Förderung der Heilung gegen verschiedene Erkrankungen. Insgesamt lernt der Körper eine Gegenwirkung zu inneren und äußeren Giften und Zellabbauprodukten, welche die natürliche Heilung chronischer Erkrankungen fördert.
Beim Beginn der Eigenbluttherapie kann es zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen und zusätzlich Müdigkeit auftreten. Dies ist aber meist ein Zeichen dafür dass die Therapie eine Wirkung zeigt.
Anwendungsgebiete der Eigenbluttherapie
Am häufigsten findet die Eigenbluttherapie bei Allergien (Heuschnupfen, Asthma bronchiale) und rheumatischen Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, Arthrosen) eine Anwendung. Weitere bewährte Indikationen sind: Rezidivierende Virusinfekte, Migräne, chronische Ekzeme, Therapieschäden durch Arzneimittel, toxische Leberschäden etc.
Es fehlen allerdings noch Langzeitstudien.